Feedback Regeln

Wie Sie konstruktiv Feedback geben.

<>X
weiter

Konstruktives Feedback - Regeln

"Eine Gesellschaft kann in dem Maße menschlich genannt werden, als sich Ihre Mitglieder gegenseitig bestätigen." M. Buber

Konstruktives Feedback

Ziel Anderen Personen eine fundierte Rückmeldung geben, wenn ich für mich persönlich oder meine Arbeit eine (negative) Beeinträchtigung erfahre.

Andere Personen in ihrem Handeln bestätigen und wertschätzen, wenn ich durch deren handeln eine positive Wirkung erfahre. Dies erzeugt Motivation.

Anlass
  • ich habe ein Problem mit dem Anderen oder einem Aspekt seines Verhaltens
  • ich möchte meine Anerkennung und Wertschätzung ausdrücken
Vorgehen für den Feedback-Geber:
  1. Feedback zeitnah geben
  2. direkt an den Betroffenen wenden
  3. Einverständnis einholen
  4. Ich -Botschaften formulieren;
    die Situation aus der Ich - Sicht bewerten
  5. mit konkreten Beispielen arbeiten;
    die Situation beschreiben (Zahlen-Daten-Fakten);
    Keine Verallgemeinerungen
  6. ausgewogen positiv wie negativ geben (evtl. 2:1 - Regel);
    in jedem Fall nur ehrlich gemeintes Lob
  7. Verhaltensvorschlag oder Wunsch formulieren

für den Feedback-Nehmer:

  1. aktiv Zuhören (Körpersprache, Aufmerksamkeitslaute)
  2. nicht rechtfertigen
  3. Ich frage nur nach, wenn mir etwas unklar ist.
  4. für die Rückmeldung bedanken (ist ein wertschätzendes Geschenk)
Vorsicht Rahmenbedingungen für das Feedback
  • Sich Zeit nehmen für das Feedback-Gespräch
  • Störungen vermeiden / ausschließen
  • Das Einverständnis des Betroffenen einholen
Ergebnis Regelmäßig durchgeführt und nachgefragt kann eine Feedbackkultur im Team entstehen. Dies ist die beste Gewähr für höchste Qualität und kontinuierliche Verbesserung der Prozesse.

Mitarbeiter, die sich gegenseitig bestätigen lernen sehr viel über sich und andere und zeigen ein hohes Maß an Motivation und Verantwortung.

Typische Fehler Feedbacks werden ausschließlich zur Kritik verwendet. Dadurch wird das motivierende Potenzial der Anerkennung vernachlässigt.

Es wird zu viel generalisiert: "man", "wir", "immer" sind Ausdrücke, die eine Spezifikation unterlassen.

Der Feedbackgeber spricht nicht von sich selbst und der Wirkung auf sich. Er äußert keine Gefühle und Meinungen / Einstellungen, um nicht angreifbar zu sein. Diese Feedbacks sind eher gefährlich, als hilfreich und können Widerstand und Streit verursachen.

Aktuelles

Meetings: Zeit zum entspannen oder Ideenschmiede?

Eine neue Studie belegt, was jeder ahnt: Besprechungen sind oft unproduktiv. Da viele Arbeitnehmer Ihre Zeit mit Meetings verbringen, kann man sich das Ausmaß der Verschwendung ausrechnen. Mit unseren Tipps machen Sie Besprechungen zu einem nützlichen und effektiven Arbeitsinstrument. ->lesen Sie hier

Wie soll ich mit Ihnen in Kontakt treten?

Alfried Weiß

Rufen Sie mich an:

07121 - 32 19 55

Mailen Sie mir:

/TD>

Kostenfreier Download

Download
Inhalt

Feedback-Regeln Wie Sie nach allen Regeln der Kunst konstruktiv Feedback geben können.

Laden Sie sich hier kostenfreidie Arbeitshilfe herunter!

Bitte geben Sie hier Ihren Namen und Ihre Emailadresse ein.
Wir senden Ihnen umgehend den Downloadlink zu:
Vorname
Name
Email
Datenschutz Bitte stimmen Sie unseren Datenschutzregelungen zu, damit wir Ihnen den Download per Email zusenden können.

Übersicht Toolbox Downloads

22 Emailtipps 11 Besprechungsregeln
Wichtig? Dringlich? ABC-Analyse I.D.E. Meeting-Struktur
Brainstorming richtig gemacht Brainwriting
Resverse-Brainstorming - ein gute Alternative! Aktiv Zuhören
SWOT-Analyse konstruktives Feedback geben
Klare Ziele sind SMART RACI - Klare Verantwortung
Führungstipp Skalierung Kanban-Board
3-Satz/10-Satz Problemfeldanalyse
Feedforward