Erfahrungsorientierter Trainingsansatz

Praxistauglichkeit, Erlebnis, Spaß am Lernen und Nachhaltigkeit stehen bei uns im Vordergrund.

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Erfahrungsorientiertes Lernen

1. Das systemische Menschenbild zeigt Zusammenhänge auf

Wir arbeiten systemisch. Nach diesem Modell werden statt Einzelpersonen ganze Systeme zur Erklärung der Situation der Kunden herangezogen. Ein System definiert sich aus allen Elementen, die zueinander in Beziehungen stehen. Unser Grundinteresse ist es, die Ressourcen und damit die Selbstverantwortung und persönliche Innovationskraft eines jeden Teilnehmers zu aktivieren. Dabei wird der Kontext, also die konkreten Lebensumstände, das persönlöiche und berufliche Umfeld, sowie individuelle Werte mit einbezogen.


2. Erfahrungsorientiertes Training gewährleistet nachhaltigen Lernerfolg

Unsere erfahrungsorientierten Trainings verbinden Elemente aus Outdoor-Training und der Erlebnispädagogik mit den klassischen Methoden der Moderation, der Konfliktklärung und des systemischen Coachings.

  • Praxisrelevanz: Wir wählen passend zur Situation und zum Lernthema sorgfältig Übungen aus, die sehr genau die echte Arbeitssituation der Teilnehmer widerspiegeln. Damit knüpfen wir an die Erfahrungen und das Vorwissen der Teilnehmer an.
  • Echtheit: Durch die Unmittelbarkeit der Erfahrungen treten die üblichen Verhaltensweisen deutlich zu Tage und sind dadurch besprech-und bearbeitbar.
  • Reflexion: Die Erfahrungen und Erkenntnisse aus den Übungen werden unmittelbar bearbeitet und daraus Lösungen bzw. Alternativen entwickelt.
  • Lösungsorientierung: Die Übungen bauen aufeinander auf und beleuchten die Thematik der Teilnehmer von immer neuen Seiten. Im Verlauf des Trainings lässt sich so eben Gelerntes immer wieder ausprobieren und umsetzen.
  • Transferperspektive: Jeder Teilnehmer formuliert auf Grundlage der Trainingserfahrung eigene Umsetzungsziele für seinen Arbeitsalltag.
Die Methode "Erfahrungsorientiertes Training" eignet sich hervorragend bei Teambildungs- und Teamentwicklungstrainings sowie im Führungstraining: besonders dann, wenn das persönliche Verhalten und die eigene Haltung reflektiert und neu ausgerichtet werden soll.
Wir wenden erfahrungsorientierte Übungen nahezu in jedem Training und Workshop an. Sie lockern die Denkarbeit auf und bringen Themen nochmals ganz anders auf den Punkt, als es andere Methoden erlauben.

Lerzyklus erfahrungsorientiertes Training Lernzyklus erfahrungsorientiertes Training


3. Ergänzende Methoden gewährleisten Vielfältigkeit

Moderation von Workshops
Workshops werden von uns nach der Moderationsmethode geleitet. Dabei haben wir diese Methode für unsere Zwecke weiterentwickelt, um als mühsam empfundene Längen zu vermeiden. Außerdem verwenden wir spezielle Problemlösungstechniken, die wir sorgfältig nach dem jeweiligen Ziel und Thema auswählen. Besondere Sorgfalt verwenden wir bei der Ausarbeitung der Umsetzungsmaßnahmen.

Coaching
als systemischer Beratungsansatz im Einzelgespräch zur Klärung innerer Konflikte und Blockaden.

Rollenspiel
zur Förderung der Empathie und des Verständnisses und um neue Sichweise zu gewinnen.

Zukunftskonferenz
Ziel ist die Planung einer gemeinsamen Zukunft. Der Schwerpunkt liegt auf dem Finden von Gemeinsamkeiten und der Gestaltung der Zukunft, deshalb eignet sich die Zukunftskonferenz auch für Gruppen mit konkurrierenden Interessen oder konflikthafter Vergangenheit.

Real Time Strategic Change (RTSC)
Ziel ist, strategischen Wandel auf allen Ebenen und in allen Bereichen gleichzeitig in Gang zu bringen. Dabei sind die strategischen Ziele bereits vorgegeben. RTSC-Konferenzen sind immer in Organisationsentwicklungs-Prozesse eingebunden.
Die Konferenz ist stärker "top-down"-organisiert und wird von einem Team aus den vorgesehenen Teilnehmern vorbereitet. Entscheidend ist die Eröffnung, bei der die Teilnehmer durch die oberste Leitung aufgerüttelt und motiviert werden.

Open Space
Ziel ist, in kurzer Zeit ein große Vielfalt an Ideen konkreten Maßnahmen zu produzieren. Dabei sind die Konferenzen inhaltlich und formal sehr offen: die Teilnehmer geben eigene Themen ins Plenum und gestalten dazu eine Arbeitsgruppe. Hier werden mögliche Projekte erarbeitet. Die Ergebnisse werden am Schluss gesammelt.

Team-Radar
Mit dem Online-Instrument Team-Radar® können wir die Qualität der Zusammenarbeit eines Teams messen, zielgerichtet fördern und den Erfolg nachweisen!

Rollenspiegel
ist ein online Analysetool, das die Rollenneigung einzelner Teammitglieder analysiert. Wenn bekannt ist, wer welche Rollen im Team übernimmt, bzw. welche Rollen nicht besetzt sind, können Abläufe und Probleme besser verstanden und verbessert werden.

Online Tutoring
Auf Wunsch begleiten wir Teilnehmer und Teams im Anschluss an ein Training mittels unseres Online Forums mit konkreten Umsetzungsaufgaben und Online Coaching. Das unterstützt den Lerntransfer im Arbeitsalltag.

MBTI
Mit dem MBTI (Myers-Briggs-Typindikator) erstellen wir Persönlichkeitsprofile und im Team- und Führungstraining, sowie im Coaching einsetzen werden.

Voice Dialog
ist eine Methode, die im Coaching angewandt wird. Sie dient zur Klärung von schwierigen Fragestellungen, wo unterschiedliche Stimmen in einem die Lösung verhindern.

Systemische Organisationsaufstellung
Der Erfolg eines Unternehmens, einer Abteilung oder eines Teams ist von der "Aufstellung" einzelner Mitarbeiter, bzw. der einzelnen, miteinander in Beziehung stehender Unternehmensteilen oder Themen, abhängig. Mit Organisationsaufstellungen kann man komplexe Unternehmensthemen klar und deutlich erfassen.


  1. Mit unserer Team-Radar® Analyse werden alle Teammitglieder vor einem Training zur Teamsituation anonym befragt. So entsteht ein gemeinsames Verständnis für die zu klärenden Themen.
  2. Das Teamtraining richtet sich inhaltlich nach den Ergebnissen des Team-Radar, sowie der spezifischen Teamsituation im Unternehmen. Jedes Teamtraining ist somit maßgeschneidert.
  3. Erfahrungsorientierte Übungen und Szenarien vermitteln einen bleibenden Eindruck und ermöglichen das Üben neuen Verhaltens. Dadurch wird nicht nur "darüber geredet" sondern getan.
  4. Im Teamtraining werden Entwicklungsziele mit Erfolgskriterien und einem Maßnahmenplan aufgestellt. Das Team hat ein großes Eigeninteresse diese Maßnahmen umzusetzen.
  5. Vor dem Follow-up nach ca. 4 Monaten wird die Team-Radar Analyse wiederholt, um die Veränderungen nachzuweisen. Dabei sind Verbesserungen zwischen 10 und 20% die Regel.
  6. Das Follow-up dient der Reflexion und Nachbesserung. Indem das Follow-up bereits von vornherein vereinbart ist, steigert das die Verbindlichkeit der Umsetzung aller Maßnahmen.
  7. Den siebten und vielleicht wichtigsten Grund nennen wir Ihnen gerne, wenn Sie jetzt bei uns anrufen: 089 97392288

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anonym, 15.04.2015:
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